„Das Helfersyndrom“ lautet das Thema eines Seminars am Samstag, 14. April 2018, von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Volkshochschule Hanau.
Helfen bedeutet, etwas Gutes zu tun.
Das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, ist ein Impuls, der zu den wichtigsten und schönsten menschlichen Beweggründen gehört.
Besonders in der sozialen Arbeit ist der Grad zwischen empathischem Helfen und einem Zuviel an der Hilfe sehr schmal.
Was steckt dahinter? Kann man schon von einem Helfersyndrom sprechen, wenn jemand nicht „Nein“ sagen kann?
Dieses Seminar mit Referentin Barbara Amend soll unterstützen das Helfersyndrom zu erkennen, die eigenen Stärken und Schwächen heraus zu kristallisieren und vor einem Burn-out zu schützen.
Das komplette Angebot der Fortbildungsreihe Ehrenamt ist im VHS-Heft oder unter www.vhs-hanau.de nachzulesen. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Veranstaltung in Kurzform
Was? VHS-Seminar: Das Helfersyndrom
Wann? Samstag, 14. April 2018 von 9:30 bis 16:30 Uhr
Wo? Volkshochschule (VHS) Hanau, Ulanenplatz 4, 63452 Hanau-Lamboy
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Eine Behinderten-Toilette ist vorhanden.
Bus: Linien 2, 12, 564 und MKK54 (Haltestelle Francois-Gärten/VHS oder Gabelsbergerstraße/Lamboypark)
Kontakt: Bei Fragen könnt ihr euch an Iris Fuchs von der Freiwilligenagentur Hanau wenden, Telefon: 06181 – 6682053 (erreichbar Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie Mittwoch von 14 bis 16.30 Uhr)
Dank der Unterstützung durch das Hessische Sozialministerium ist die Teilnahme für Ehrenamtliche gebührenfrei.