Abgesagt
Die Volkshochschule bleibt voraussichtlich bis 10.4.2020 geschlossen
In den letzten Jahren hat sich das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) als eine Methode entwickelt, mit der in Beratung und Behandlung traumatische Erlebnisse und andere seelische Belastungen effektiv bearbeitet werden können.
Ziel des Abends wird es sein, Ihnen einen Einblick in das EMDR zu geben.
Beschäftigen werden wir uns u. a. mit den Fragen:
– Was ist EMDR und wie wirkt die Methode?
– Auf welcher Grundlage beruht EMDR
– Welche Traumafolgesymptome, Traumafolgeerkrankungen und andere seelische Belastungen lassen sich bearbeiten und welche nicht?
– Was ist das Ziel?
– Was sind die Voraussetzungen für den Einsatz von EMDR?
– Aus welchen Verfahrensschritten setzt sich eine EMDR-Sitzung zusammen?
Nach der Veranstaltung wird es die Möglichkeit für Ihre Fragen und zur Diskussion geben.
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Hanau durchgeführt.
Der Referent, Mathias Haase (Diakonisches Werk Hanau, Ambulante Suchthilfe), ist Dipl.-Sozialpädagoge, Sozialtherapeut mit Schwerpunkt Sucht, Heilpraktiker für Psychotherapie, Traumatherapeut, EMDR Therapeut / Coach.
Die Veranstaltung ist gebührenfrei, keine Anmeldung erforderlich.
Die Veranstaltung in Kurzform
Was? Vortrag: EMDR: eine Methode zur Behandlung traumatischer Erlebnisse
Wann? Mittwoch, 18. März 2020, 19:00 bis 20:30 Uhr
Wo? Volkshochschule (VHS) Hanau, Ulanenplatz 4, 63452 Hanau-Lamboy, Raum 103
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Eine Behinderten-Toilette ist vorhanden.
Bus: Linien 2, 12, 564 und MKK54 (Haltestelle Francois-Gärten/VHS oder Gabelsbergerstraße/Lamboypark)
Kontakt: Elke Hohmann, Telefon: 06181 / 92380-22
E-Mail: elke.hohmann@hanau.de