Vertreterinnen und Vertreter von vier Tageszeitungen und vom HR-Hörfunk waren dabei, als das „Checker-Team“ das zentrale Verwaltungsgebäude der Stadt Hanau auf Barrierefreiheit testete. „Wir halten uns als Stadt den Spiegel vor“, betonte Bürgermeister Axel Weiss-Thiel bei der Begrüßung. Das erste Hindernis wartete schon vor Betreten des Rathauses auf die engagierten Prüferinnen und Prüfer: die Drehtür. Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen und Menschen mit Rollator sollten sie meiden. Für sie gibt es links daneben eine Tür. Doch die geht nicht automatisch auf. Per Klingel muss das Öffnen angefordert werden. Nicht ideal, fand das „Checker-Team“.
Die Expertinnen und Experte in eigener Sache kritisierte aber nicht nur. Sie regten an viele Stellen an, wie die Barrierefreiheit mit einfachen Mitteln verbessert werden könnte. Dies reicht von einer gut sichtbaren Ausschilderung der Behindertentoilette bis hin zu erhabenen Aufklebern an gefährlichen oder besonders wichtigen Stellen, damit sich Sehbehinderte und Blinde besser orientieren können.
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Die Aktion in der Presse:
Artikel zum Rathaus-Check in der FR vom 17.10.2017
Checker Team unterwegs in der HU Post vom 17.10.2017
Beitrag in der FAZ vom 18.10.2017
Bericht im Hanauer Anzeiger vom 18.10.2017
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- Hier wartet unser „Checker Team“ geduldig auf den Startschuss zum Rathaus-Check.
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- Diskutiert wird mit Bürgermeister Axel Weiss-Thiel vor Beginn des Checks.
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- Gleich zu Beginn die erste Hürde für unsere „Checkerin“ im Rollstuhl: wie komme ich ins Rathaus?
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- Hürde Nummer 2: der Tresen ist doch etwas hoch für Rita Thierolf, die im Rollstuhl sitzt.
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- Andreas Schild gibt Tipps und Tricks, wie man mit einfachen Mitteln gefährliche Stellen markieren kann.
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- Diskussion mit Bürgermeister Weiss-Thiel während unseres Rathaus-Checks.
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- Dis Diskussion dauert an, aber bietet einfache und realisierbare Möglichkeiten.
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- Obligatorisches Gruppenfoto zusammen mit den Auszubildenden im Rathaus.
