Nach unserem ersten Beitrag mit einer Anleitung zum Nähen einer Maske, haben wir viele Anfragen bekommen. Das freut uns sehr und ermuntert uns euch weiter zu unterstützen. Heute zeigen wir eine zweite Variante mit Gummibändern.
Durch die Gummibänder bleibt eine gewisse Flexibilität beim Aufsetzen bei einem allseits sicheren Sitz.
Es lohnt sich zur Nähmaschine zu greifen. Die Anleitungen sind sehr detailliert und einfach nachzuarbeiten.
Bitte beachte auch hier:
- Die selbstgenähte „Community-Maske“ schützt nicht vor Infektion
- Es ist nur eine kleine Hilfe zum Schutz Anderer
Die selbst genähte Maske hilft lediglich, die Verbreitung von Tröpfchen durch die Tragenden zu reduzieren. Er könne daher eine hilfreiche Alternative sein, wenn es im Handel zu Liefer-Engpässen kommt. Etwa weil man ältere Menschen besuchen, pflegen oder ihnen im Haushalt helfen muss.
Wer eine Nähmaschine besitzt kann die Maske sehr einfach herstellen, es braucht keine große Nähkünste.
Hier geht es zur Nähanleitung (Quelle: BurdaStyle)
Bei der Variante mit den Gummibändern möchte den Tipp geben, die Gummibänder nicht als Ring anzunähen. Besser sind vier Stücke, dann kann das Gummiband selbst zusammengenäht oder geknotet werden. Das erhöht die Passform.
Wir freuen uns hier auf unserer Webseite über Kommentare von Euch. Selbst der kleinste Gruß motiviert uns weiterzumachen.
Anmerkung der Redaktion: Eine selbst-genähte Schutzmaske kann einen medizinischen Mundschutz nicht ersetzen. Er dient lediglich der Vorbeugung, dass eigene Tröpfchen beim Husten oder Niesen groß weiter verteilt werden können.